We’ve updated our Terms of Use to reflect our new entity name and address. You can review the changes here.
We’ve updated our Terms of Use. You can review the changes here.

Dunkelbunt

by Baumhaus

supported by
/
  • Streaming + Download

    Includes high-quality download in MP3, FLAC and more. Paying supporters also get unlimited streaming via the free Bandcamp app.
    Purchasable with gift card

      name your price

     

1.
Und immer aufs Neue Aneinander vorbei Überzeugt überhäuft, betäubt beäugt Verläuft über Kreuz Dialoge verhaken sich Aneinander vorbei Aneinander vorbei Alles ist jetzt fremd Das Geben, das Nehmen Sogar das Fremde geht fremd Satzklötze, die keine Heimat finden Worte, die das letzte Glück Zumindest erdenken vermochten, sie fehlen Wenn dann nur Fragen der Ernüchterung Und in den Zwischentönen gehen wir baden Und dann betrinken wir uns Jeder Wellenlauf 'ne Kugel im Nebel Doch die Spritzer, die kurz aufglitzern Sie sind schön Dann ist es schön, schön Doch der Trotz, er kämpft ums Übrigbleiben Und das Vertrauen ist einfach abgehauen Und wir schmeißen uns die Schuld Von unseren Schultern vor die Füße 'Nen Haufen, genug für ein Aquarium Und ich glaub', ich glaub', ich glaub' Wir schwimmen ganz falsch herum Aneinander vorbei Aneinander vorbei Vorbei Vorbei Und wäre ich doch bloß 'nen Fisch Dann würde ich dabei, dabei nicht ertrinken
2.
dAS SCHWArZ 06:43
Ein Stich ins Mark Die Architektur vernarbt Denn das marode Gerüst Es fällt und es fällt Nur ein Wortlaut entfernt Zwischen dem Davor und dem Schwarz Strahlt es edel in meine Starre und vergilbt Wo die Ruhe gerade noch geborgen Die Bestie den Moment verwüstet und verdorben All die Bitterkeit destilliert in diesen Augenblick Und ich, ich, ich, ich, ich, ich eine Figur Trübsinn seziert, seziert die Prognosen Drückt es mich aufs Bodenlose Und ich, ich, ich, ich bin es ganz selbst Und ich, ich, ich, ich bin es ganz selber Ein Hauch durch die Luft Ein liebloser Schuss Aus der Tiefe hoch die Kehle, Verkrampfen mir die Atemwege Und der Tadel, der tanzt Zelebriert er mein Scheitern Jed' Zweifel beliebt, entblößt bleib ich weiter Zaudern in bester Manier Und alles, alles, alles so klar Wie das Blau, das Blau, das Blau Wenn das Hell niederbrennt All die Bitter-, Bitter-, Bitter-, Bitter-, Bitterkeit Destilliert in diesen Augenblick Und ich, eine Figur Trübsinn seziert die Prognosen Drückt es mich aufs Bodenlose Und ich, ich, ich, ich bin es ganz selbst Und ich, ich bin es ganz selber Und die Stille, sie spielt Ping Pong Und der Zwang hält mich im Bann Und jetzt das Warten Bis der Grund des Sturmes Tränen wieder fundament
3.
DoSENFuTTER 03:59
Und ich rutsche ab Ich halt mich wach Die Vergangenheit ruft Weil ich das alles ertragen muss So viel Strenge im Konzentrat gepackt Eine Pause, ich will, ich will Ich lasse meinen Kopf draußen liegen Und warte bis daraus nen Baum wächst Und die Wälder, sie wuchern Wenn das Leben klopft, dann bellt es Ja, dann bellt es Und ich fahre meine Ängste an die Wand Aber es hilft doch nichts Und die Waldgeister, sie beben in mir Sie verwachsen, sie verweilen nun hier Verzeihen tut weh Ein Wimpernschlag mitten ins Gesicht, Weil die Gewalt mich noch weckt Niemals umsonst, aber es kostet Es kostet Mut Und wieder bleibt nen Schleier aus Schuld Verzeihen tut weh, tut weh Die Spiele, sie sind verwurzelt Die Regel liegen da Und ich komme, komme Damit aber so mal gar nicht klar Es herrscht erhöhte Waldbrandgefahr Und brennt einmal der Zunder Geht er dahin, der große Kummer Alles vergessen und überlassen Ein Hurra auf die Bettkanten Und in Schutt liegt sie, meine Achtung bin ich Moos oder nen Schatten Ich sehe schöne Ideen Aber keine, keine Die meine Fragen überstehen
4.
DaZWiScHEN 01:17
Dies, dies, dies oder jenes Aber das Dazwischen wiegt nur wenig Es wiegt zu wenig…
5.
FUnKHAUS 03:35
Und in den Tälern der Raufasertapete Da finde ich doch mein Glück Ein Groschen in der Bucht ertrunken Doch der Regen, er macht mich trunken Hält mich hungrig und wach Er hält mich wach, ja Und wie das Zündeln vor der Flut Ersticken meine Sehnsüchte bei Licht Und wie sie dann verblassen Ich ergebe mich nicht Ein Käfer riecht den Frühling blind Und ich, ich spüre den Wind Als würde er sich im Spiegel Gänzlich selber umarmen Und neben mir eine Fehde Zwischen Seufzen und Verstand Hirngeschwader fangen an zu deuten Und meiden das Land im Kopfstand Im unnachgiebigen Sturm der Funken Finde ich auch nur Schattenfiguren, die schuften Und ich schwimme auf Trümmern Zwischen Ratten, die lachen Bin zu Fuss empor der Sinnesflut Auf der Suche nach Geborgenheit Und die Flüsse, sie sind Küsse Auf dem Weg zu meiner eigenen Eigenen Wahrheit Und die Hausfassaden, sie wollen auch etwas sagen All die Gedanken, die über mir ranken Sie fangen an, an zu wanken All das Nichtgesagte, all die Farben und die Träume Wie es rauscht da draußen in den Bäumen Klopft die Schuld am Staub und verwischt Und jedes Zucken, jedes Wimmern Jedes Räuspern, jedes Schimmern Zwischen nichts, etwas und allem, bis es erlischt Und manchmal darf die Nacht dem Tag überleben
6.
kONSTrUKT 04:34
Die Reaktionen weisen sich dem Abgrund dichter Und der Teufel tanzt, das scheint wohl sicher Siehst du die Schlucht, verdrehst du den Hut Riechst du das Pulver, verdrängst du das Nachher Es bröckelt, es siebt Glätte zwingt dich zum endlosen Krieg Weg von dem, weg von dem, was du so liebst Es geht, wenn du nicht auf Fragen stehst Es geht, wenn du nicht auf Fragen stehst Und du verdrehst den Hut Du verdrehst, du verdrehst, du verdrehst den Hut Das neue Bild ganz hoch gehängt Die Wahrheit, sie tropft noch Und das Etikett den Blicken klug versteckt Die Natur als Ausrede, die Fraktur des Auflebens Und du verdrehst den Hut Du verdrehst, du verdrehst, du verdrehst den Hut Und sogar beim Schreien, bloß Gesang Zuhause tanzt der Ball und du bist nicht eingeladen Regungen im Überschuss, aber still dein Trübsal Und kommt etwas ins rollen, spielst du nur deine Rolle Erstickst den Keim der Mutigen Ernährst das, was dich im Tiefen verschreckt Gib mir nur ein kleinbisschen deiner Wahrheit Und werde endlich laut, werde laut Denn die Welt, die da wütet, sie prahlt nur Die Welt, die da wütet, sie prahlt nur
7.
Auf dem Schauplatz der Gewalt Bekriegen sich die Rationalitäten Doch der Spott gilt den Clowns Emotionalitäten als Festivitätstrompeten Gebilde der Moral, vergoldet ein letztes Mal Bis nur, bis nur, bis nur der Glanz bleibt Bis nur, bis nur der Glanz bleibt Chronisch Rhetorisch Balladen nur Tiraden Alles geschichtet, alles gewichtet Alles handliches Gepäck Umrisse, die ein Kind verschreckt Ein Kind verschreckt, ja Der Eigensinn schlecht geredet, Das Konstrukt angebetet Talente Erfunden, alles so schön ungebunden Wer ist wirklich interessiert? Was ist nicht vom Vergangen vordiktiert? Gefühl gefasst im Kalkül So viel Gefühl gefasst im Kalkül Von Hülle zu Hülle, lang lebe die Schablone, alle wollen, alle wollen dieselbe Krone Hauptsache, hauptsache dazugehören, ja Doch wo die Schleier nicht länger halten, Die großen Streben langsam wanken Was tun, wenn das Glück plötzlich anders buchstabiert? Scheint die größte aller Süchte die Stabilität Eine leere Seite, Fehlanzeige Eine leere Seite, Fehlanzeige
8.
NaCHTFaLTER 05:43
Draußen lauert das Feuer Es macht uns zu seinen Zeugen Und wir schweigen immer wieder Obwohl es anders geht Getarnt in Unschuld, so wach, wie bedrückt Jedes bisschen zurechtgerückt Damit es doch weiter geht Und der Hunger sich bloß betäubt Wir versuchen zu zäumen Was uns doch belebt Und entgehen uns zu verbeugen Was daraus entsteht Mut zum Nichts Und du lebst wie deine Schatten im Gesicht In Tusche tief getränkt, Schicht für Schicht Und die Pinsel sich weiden Ihre Borsten sich verneigen In jedem Strich, vergessen sie nichts Die Mauern strotzen im Glanz Und die Klamotte schmiegt sich dem Tanz Und alles doch so, so, so gleich Denn Fassade bleibt Fassade Und immer müder, müder, müder Streichst du wieder drüber Mal wirklich steckenbleiben, steckenbleiben Und du klammerst das Papier Suchst Schutz bei ihr Der Gestalt, die alles waltet Dich verführt und dabei spaltet Doch da irgendwo in der Fremde Bleibt die Fremde bloß das Fremde So laut wie blind, so banal wie bestimmt Loyalität für das nichts, ich bedanke mich nicht Ich bedanke mich nicht Und du bist auf Reisen und weißt dich zu zeigen Das Geschick der Moderne, auf deinen Seiten Doch der Stamm nur Schutt, die Angst in der Flucht Dabei sein, Teil sein Alles ohne Glück Und draußen lauert das Feuer Es macht uns zu seinen Zeugen Und wir schweigen schweigen schweigen Obwohl es anders geht
9.
Ich bin so wütend Und zwar auf mich Weil ich nicht, nicht sehen kann Dass ich wütend, wütend bin Und zwar auf dich Und nicht auf mich
10.
ALtES NeUES 01:13
11.
Ich bin blockiert Reglos programmiert Du willst, dass ich nützlich bin Du willst, dass ich süchtig bin Und du meinst, ich mag das Du meinst, ich darf das Da ist viel Platz im Käfig Auch der Vogel liegt da schon ewig Du stehst mir im Weg Zeig mir, wie man lebt Museen will ich nicht sehen, nein nein Das Licht ist aus, die Luft verbraucht Ich kann nichts spüren Nur den Druck hinter meinen Ohren Das Areal gut gepflegt Mit allem, was mir zusteht Doch klar kalkuliert Wenn da nur was übrig blieb Was übrig blieb Und du meinst, es geht was zu Bruch Sei es doch der Anspruch Es, es flimmert, es lässt mich nicht los Es ist immer da, verdammt nochmal Und wer darf hier sein? Ja, wer darf hier sein? Die Figur oder der Schein Die Verantwortung verkloppt die Türe Nein, wenn sie doch, doch nur klopfen würde Und immer steht sie da Den Schlüssel in der Hand Du bist drin und ich verschanzt Wer bist du? Dass du die Welt an einer Schnur vermisst Und Genugsein zur Arglist machst? Ich weiß, ich könnte dich schätzen Doch ich bin du, wie viel soll ich da berechnen? Wie viel soll ich da berechnen? Ja, wie viel? Ich bin blockiert Reglos programmiert Ich will, dass ich besonders bin Ich will, dass ich süchtig bin Nach dieser Liebe, nach diesen Trieben Und ich dachte, ich mag das Ich dachte, ich wäre frei
12.
VoGELkACKE 03:15
Da ist dieses Bild Und ihr schaut darauf Was soll's denn sein? Was soll's denn sein? Da kommt jemand heran Und sagt, es ist ein Vogel Der nicht mehr fliegen kann Der nicht mehr fliegen will Ich weiß, es ist nicht einfach, aber Macht euch frei Macht euch frei Nehmt euch selbst zum Vorbild Macht euch frei Macht euch frei Keiner kennt euch Niemand weiß, was wirklich gut für euch ist Was ihr braucht und was euch schlaucht Und niemand fragt euch Aber jemand sagt's euch Wie soll das denn gutgehen? Wie soll das denn gutgehen? Es gibt nicht die eine Wahrheit Auch wenn sie sich so einfach, feighaft Heraufbeschwört Also traut euch, traut euch und macht euch Macht euch frei Macht euch frei Nehmt euch selbst zum Vorbild Macht euch frei Macht euch frei, frei, frei, frei
13.
EINFAcH SEIn 04:38
So kommen gleich die feinen, kleinen, großen Spinnereien Innereien, die vom Glanz nur so strotzen Und doch wieder wartend im Schatten verwelken Nein nein nein nein, so solls doch nicht sein Ich will schreien, ich will tanzen Und zwar im Ganzen, ja, im Ganzen Ich mach's mir jetzt bequem und werde nicht wieder gehen Ich mach's mir, ich mach's mir jetzt bequem Was wäre wenn, wenn ich fliege? Was wäre wenn, wenn ich dort liege? Sind denn Träume eine Lüge wenn ich dabei fühle und lächle? Und wenn die Freiheit um die Ecke späht Und die Wirklichkeit verschmäht Dann versäume ich keine Sekunde Betrüge nur den, der nicht dran glaubt Aber ich gebe, ich geb' nicht auf Und wenn ich dann so schwelge Und kurz vorm Fall zerschell Dann mache ich mir Gedanken Wo ein Klang geboren und doch gleich verloren Nein nein nein nein, so solls doch nicht sein Ich will schreien, schreien, schreien Ich will tanzen und zwar im Ganzen Und zwar im Ganzen Ja, ich mach's mir jetzt bequem Ich werde nicht wieder gehen Ich werde nicht wieder, nicht wieder gehen Ich glaub', ich bin jetzt wach Ganz da oben auf dem Dach Schaue nach unten und fühl' mich krass betrunken Sinniere übers Dazwischen Beug mich dem Unbekannten Und alles verklingt, wo sonst das Treiben so unentdeckt Und dort bleibe ich, ja, dort bleibe ich Dort bleibe ich zu verweilen
14.
Mein treuester Freund die Wut Ich verteile meinen Hut Mein Bein, meine Taler, mein Sein Sogar der Strick verlässt mein Heim Was, wenn nichts bleibt? Was, wenn keiner, keiner bleibt? Was, wenn keiner, keiner bleibt? Was, wenn keiner, keiner bleibt?
15.
STaUBFäNGER 04:25
Du warst so müde Hast den Winterschlaf übersprungen Du machtest so vieles stimmig Und gingst immer, immer, immer ehrlich drauf zu Hast so vielen Leuten deine Lust geschenkt Und jetzt schläfst du ein Deine Tränen fallen in dich hinein Da waren immer Zweifel Die nie, nie, nie vergangen sind Und wenn sie dich kriegten, saßt du alleine da Niemand konnte deine Welt erfahren Zerlegtest jeden einzelnen, sogar ohne zu schauen Du lebst in deiner Höhle Und gibst nichts, nichts, nichts davon auf Hast solang darauf gewartet, dass jemand Teil hat Heut' war ich dort, aber du warst nimmer da Dein Saal ist voll Blumen, voller Bilder und Pracht Voll von Liebe und unheimlich viel, viel Kraft Jeder Fehltritt brachte dich wieder in die Schlacht Weil du nichts so einfach eben akzeptiert hast Ließt dich von der Flut treiben Bis sie dich dann angeschwemmt Da sind so viele Fragen Ich wünschte, es gäbe keine Fragen, keine Fragen Keine Zeit zum Spiel, in dir tobte Krieg Ich wünschte, ich hätte deine Einsamkeit besiegt Und wenn auch nur eine weiße Fahne Für dich heraus-, heraus-, herausgehängt
16.
GEnUG 02:17
Und jedes Wort spielt ein Spiel, muss erstmal verstanden Und wer du bist, denkst du, es sei nicht von belangen Und du guckst nur durch deine Augen Und bist, bist sonst blind Unterhältst dich mit Katapulten Und am Wegesrand liegen eineinhalb tausend Ja, eineinhalb tausend Befunde Fühl dich mal laut, tu nicht so erwachsen Fühl doch mal laut, tu nicht so erwachsen Und du erträgst und alle ertragen mit Du prägst das Bild, dein Bild Und wenn einer fällt Dann fallen wir alle, alle zusammen Schau doch mal raus, tu nicht so erwachsen, ja Schau doch mal raus, tu nicht so, so erwachsen Komm wir schauen zu, wie die Tropfen Um die Wette laufen
17.
18.
Und ich trau mich doch nicht raus Ich trau mich doch nicht raus Weil ihr dort seid, weil ihr dort seid Ich will aber da raus, ich verhänge doch mein Haus Ich will da raus, aber ich spiele Katz und Maus Ich habe einfach Angst, dass ich nicht sein darf Überall sind Lichter, ich schleich mich durch die Nacht Noch nicht einmal ein Schatten, den man von mir erahnt Ich bin wie ein Geist, der Furcht vorm erschrecken hat Und wenn ich schon die Schritte hör, dann stell ich ein Bein Aber nur mir, nur mir ganz allein, nein, nein, nein Und ganz da unten, wo es unbequem dunkel Da treibe ich umher Und träume heimlich vom Funkeln Und ich trau mich doch nicht raus Und ich trau mich doch nicht raus Weil ihr dort seid, weil ihr dort seid Ich will aber da raus, ich verlängere doch mein Haus Ich will da raus, aber ich spiele Katz und Maus Es sind so viele Teile, die sich da in mir rühren Ich weiß nicht, was ich tun soll, damit sie nicht verglühen Es zerrt von zweierlei Richtungen Verschiedener könnte es nicht sein Meine Scham trifft die Lust und was bleibt ist Barbarei Und wie viel darf ich zeigen? Wie viel ist zu viel? Was mach ich nur mit mir, wenn ich innerlich krepiere? Ich bin an schönen Orten, mit Menschen, die verweilen Doch bin ich so verlegen Und lass mich nicht drauf ein, nein, nein Und da ist nun diese Meinung Die mir den Weg versperrt Nun stellt sich mir die Frage Bin es ich oder seid es ihr? Und ich geh da jetzt raus Ich geh da jetzt raus Und ihr seid hier Ihr, ihr seid hier

credits

released June 6, 2022

license

tags

about

Baumhaus Berlin, Germany

contact / help

Contact Baumhaus

Streaming and
Download help

Report this album or account

If you like Baumhaus, you may also like: